Alarmanlagen / Sicherheitstechnik

Einbruchmeldeanlage

Moderne Alarmanlagen sind nicht nur als Einbruchmeldeanlage,
sondern auch als ein Sicherheitssystem für Objekt und Leben zu verwenden.
Die Verdrahtung erfolgt je nach Anlage in Gleichstrom- oder als Bus-Technik.
Geeignete Melder und Sensoren erkennen Gas, Feuer und Rauch oder Flüssigkeiten.
Ein funktionierendes Alarmsystem besteht aus der Alarmzentrale mit Notstromversorgung,
den Schalteinrichtungen, den Alarmmeldern und den Alarmgebern.

Schalteinrichtungen: Alarmanlage ein - bzw. ausschalten. ( Türcodeschloss - Blockschloss etc. )
Alarmmelder: Überwachung von Fenster und Türen ( Magnetkontakte - Bewegungsmelder etc. )
Alarmgeber: ( Blitzlampe - Sirene - Telefonwählgerät etc. )

Gaswarn - und Brandmeldeanlagen

Eine Brandmeldeanlage wertet die Signale von Sprinkleranlagen, Rauchmeldern, Druckknopf-
meldern etc. aus und alamiert bei Gefahr z.B. die Feuerwehr, und schaltet den Gebäudealarm ein.
Es kann aber auch eine automatische Löscheinrichtung, wie CO2-Anlagen aktiviert werden.
Türen werden geschlossen und Rauch-Wärmeabzüge geöffnet.

868 MHz Funkalarmzentrale 60 überwachte Funkzonen, 4 Partitionen autonome Teil- bereiche, 4 verdrahtete Linien, 4 programmierbare Aus- gänge, auf 8 Ausgänge erweiterbar, Telefonwählgerät, UP/Download fähig, Schnittstelle für PC/Laptop, Integriertes Bedienfeld mit Klartextdisplay, Schärfung mit Benutzercode, Handsender, Schlüsselschalter, Zeitautomatik, Sabotage überwacht, zugelassen.
		Photoelektrischer Rauchmelder Arbeitsweise nach dem Streulichtverfahren mit Rauchpartikel, alle 4 Sekunden 1 Messung, Versorgungsspannung 12 V-24 V, Ruhestrom 65 mikroAmpere

Mikroprozessorgesteuerte Brandmeldezentrale Konfigurierbarkeit für Melder und Gruppen. Anschlusstechnik für 2 oder 4 Ringleitungen. in Grenzwert 8 bzw. 16 Meldergruppen. mit max. 48 Gruppen LEDs im Gehäuse. interne Verarbeitung von 126 Gruppen. RS 232 Schnittstelle für Drucker / Computer. VdS zugelassen.